
Der vollständiger Name der Leiterplatte ist Leiterplatte, auf Deutsch Leiterplatte. Sie bildet das unverzichtbare Rückgrat fast aller elektronischen Geräte. Von Smartphones bis zu Computern finden sich Leiterplatten überall in unserem Alltag. Es ist wichtig, den vollständigen Namen der Leiterplatte zu verstehen, um ihre fundamentale Rolle zu erkennen. Gleichzeitig klären wir auf: Diese Leiterplatte hat nichts mit der chemischen Verbindung Polychlorierte Biphenyle (ebenfalls PCB abgekürzt) zu tun. Die globale Präsenz der Leiterplatte ist enorm. Im Jahr 2023 zeigte sich der weltweite Marktanteil wie folgt:
Region | Marktanteil 2023 |
|---|---|
China | 58,7 % |
Taiwan | 10,9 % |
Korea | 10,0 % |
Rest Südostasien | 4,8 % |
Europa (inkl. Russland und Belarus) | 2,6 % |
Gesamt Fernost | 85 % |

Dieser Marktanteil unterstreicht die Wichtigkeit der Leiterplatte in der modernen Elektronikindustrie.
Wichtige Erkenntnisse
Der vollständige Name von PCB ist “Leiterplatte”, auf Deutsch “Leiterplatte“. Sie ist das Herzstück fast aller elektronischen Geräte.
Eine Leiterplatte verbindet elektronische Bauteile wie Widerstände und Kondensatoren. Sie sorgt dafür, dass Strom fließen kann.
Es gibt zwei Bedeutungen für PCB: Die elektronische Leiterplatte und eine gefährliche chemische Verbindung. Diese muss man klar trennen.
Eine PCB ist eine leere Platte ohne Bauteile. Eine PCBA ist eine Leiterplatte mit allen Bauteilen und ist funktionsfähig.
Der vollständige Name der Leiterplatte und ihre Bedeutung
PCB: Leiterplatte erklärt
Der Vollständiger Name der Leiterplatte ist Leiterplatte. Man nennt sie auch einfach Platine. Eine Leiterplatte besteht hauptsächlich aus Kunststoff. Dieser Kunststoff dient als Isolator. Kupferbahnen sind auf den Kunststoff geätzt. Diese Bahnen verbinden die elektronischen Bauteile. Bauteile wie Widerstände oder Kondensatoren lötet man auf die Platine. So bekommen sie Kontakt zu den Kupferbahnen. Leiterplatte ist der englische Begriff. Oft kürzt man ihn mit PCB ab. Manchmal sagt man auch Leiterplatte (PB) oder Leiterplatte. Eine Leiterplatte ist eine flache Platte. Sie besteht üblicherweise aus isolierenden Materialien wie Glasfaser oder Epoxidharz. Auf ihrer Oberfläche bilden sich durch Ätzen Leiterbahnen. Diese Leiterbahnen sind wie Drähte. Sie verbinden elektronische Bauteile miteinander.
Die Leiterplatte als Herzstück der Elektronik
Die Leiterplatte ist das Herzstück der Elektronik. Sie verbindet elektronische Bauteile miteinander. Dazu gehören ICs, Transistoren, Widerstände und Kondensatoren. Die Leiterplatte ermöglicht den Fluss von elektrischem Strom zwischen diesen Bauteilen. Sie bildet komplexe elektronische Schaltkreise. Eine Leiterplatte dient als physische Grundlage. Sie ist auch der elektrische Verbindungsweg für Bauteile. Ohne eine gut entworfene Leiterplatte wäre ein elektronisches Gerät nicht funktionsfähig. Die Zuverlässigkeit wäre stark eingeschränkt. Die Leiterplatte ist nicht nur ein Träger für Bauteile. Sie sorgt auch für die nötige Verschaltung durch Leiterbahnen. Sie gewährleistet konstante und zuverlässige elektrische Eigenschaften. Dies geschieht durch gleichbleibende Leitungsführung und Leiterbahnquerschnitte. Für die Serienproduktion ist sie unverzichtbar. Der Vollständiger Name der Leiterplatte beschreibt ihre Funktion als gedruckte Schaltung.
Abgrenzung: PCB als chemische Verbindung
Es gibt eine andere Abkürzung PCB. Diese steht für polychlorierte Biphenyle. Diese chemische Verbindung hat nichts mit der elektronischen Leiterplatte zu tun. Polychlorierte Biphenyle sind schwer entflammbar und sehr stabil. Sie sind hoch viskos und nicht leitend. Sie bauen sich in der Umwelt und in Lebewesen nur langsam ab. Sie sind gut fettlöslich. Das führt zu einer Anreicherung im Organismus. Diese chemischen PCBs sind gefährlich. Menschen können sie über die Atmung aufnehmen. Dies geschieht aus kontaminierter Innenraumluft. Studien zeigen, dass PCB-belastete Raumluft zu PCB im Blut führen kann. Besonders Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein. Chemische PCBs haben hormonelle Wirkungen. Sie können Krebs auslösen. Sie verursachen Chlorakne und Pigmentationen der Haut. Auch Augenentzündungen und Schwellungen der Gliedmaßen sind möglich. In der Umwelt reichern sie sich in der Nahrungskette an. Besonders in Fisch und Milch findet man sie. Sie verringern die Fruchtbarkeit bei Meeressäugern. Der Nachwuchs leidet unter Vergiftung. Bis zu 90% der Schadstoffe können über die Muttermilch weitergegeben werden. Bei der Verbrennung von PCB-haltigen Materialien entstehen hochtoxische Stoffe. Sie bleiben über Jahrzehnte in der Umwelt. Sie verbreiten sich über Luft und Wasser. Es ist wichtig, diese beiden Bedeutungen von PCB klar zu trennen.
Aufbau und Materialien einer Leiterplatte

Schichtaufbau und Komponenten
Eine Leiterplatte besteht aus mehreren Schichten. Jede Schicht hat eine wichtige Aufgabe. Das Basismaterial bildet die Grundlage. Darauf liegen die Kupferlagen. Diese Kupferlagen enthalten die Leiterbahnen. Ein Lötstopplack bedeckt die Kupferbahnen. Er schützt sie. Eine weitere Schicht ist der Bestückungsdruck. Er zeigt, wo die Bauteile platziert werden. Diese Schichten arbeiten zusammen. Sie bilden eine funktionierende elektronische Schaltung.
Wichtige Materialien: Substrat, Kupfer, Lötstopplack
Das Substrat ist das Trägermaterial der Leiterplatte. Es isoliert die elektrischen Schichten voneinander. Häufig verwendet man starre Materialien wie gewebte Epoxide, bekannt als FR-4. FR-4 besteht aus Epoxidharz und Glasfasergewebe. Für flexible Leiterplatten nutzt man reines Polyimid. Auch Keramiken wie Aluminiumoxid und Aluminiumnitrid dienen als Substrat. Aluminium ist ebenfalls ein mögliches Basismaterial.
Kupfer ist das wichtigste Material für die Leiterbahnen. Es leitet Strom sehr gut. Kupfer leitet Wärme auch hervorragend ab. Es verhindert Hotspots und hat niedrige Widerstandswerte. Dies ist wichtig für LED-Technologie und Stromversorgungen. Kupfer leitet Wärme doppelt so gut wie Aluminium. Dies verlängert die Lebensdauer von Bauteilen. Kupfer ermöglicht auch eine hohe Stromtragfähigkeit. Dies ist entscheidend in der Elektromobilität.
Der Lötstopplack ist eine Schutzschicht. Er bedeckt die Leiterbahnen. Lötstopplack schützt die Leiterplatte vor Korrosion und mechanischer Beschädigung. Er verhindert Kurzschlüsse beim Löten. Der Lack stoppt das Lot. So gelangt kein Lot auf unerwünschte Stellen. Er isoliert Leiterbahnen und verhindert Kriechströme. Die Durchschlagsfestigkeit sollte mindestens 500V betragen.
Funktion der einzelnen Schichten
Das Basismaterial gibt der Leiterplatte Stabilität. Es isoliert die elektrischen Verbindungen. Die Kupferlagen leiten den Strom. Sie verbinden die elektronischen Bauteile miteinander. Der Lötstopplack schützt die Kupferbahnen. Er verhindert Kurzschlüsse und Korrosion. Der Bestückungsdruck hilft bei der Montage. Er zeigt die Positionen der Bauteile an. Jede Schicht trägt zur Zuverlässigkeit und Funktion der Leiterplatte bei.
Typen von Leiterplatten
Einseitig, doppelseitig, mehrschichtig
Leiterplatten gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die einfachste Form ist die einseitige Leiterplatte. Sie besitzt nur auf einer Seite Leiterbahnen. Man verwendet sie oft für einfache elektronische Geräte. Die doppelseitige Leiterplatte hat Leiterbahnen auf beiden Seiten. Kleine Löcher verbinden die Bahnen zwischen den Seiten. Dies ermöglicht komplexere Schaltungen. Die mehrschichtige Leiterplatte ist die komplexeste Variante. Sie besteht aus mehreren Lagen von Leiterbahnen, die durch Isolationsmaterial getrennt sind. Diese Lagen sind miteinander verbunden. Mehrschichtige Platinen finden sich in Computern und Smartphones. Sie bieten eine hohe Packungsdichte für Bauteile.
Starre, flexible und starr-flexible PCBs
Leiterplatten unterscheiden sich auch in ihrer Flexibilität. Starre Leiterplatten sind fest und unbeweglich. Sie bestehen aus Materialien wie FR-4. Man findet sie in den meisten elektronischen Geräten. Flexible Leiterplatten (flexible Leiterplatten) sind biegsam. Sie bestehen aus dünnen Kunststoffmaterialien wie Polyimid. Sie eignen sich für Anwendungen, wo Platz begrenzt ist oder Bewegung nötig ist.
Verbraucherelektronik: flexible Leiterplatten kommen in Smartphones, Tablets und tragbaren Geräten zum Einsatz. Hier ist wenig Platz, und Flexibilität ist wichtig.
Medizinische Geräte: Hörgeräte, Herzschrittmacher und Implantate nutzen flexible Leiterplatten. Ihre Flexibilität und kleine Größe sind entscheidend.
Automobilindustrie: flexible Schaltungen halten Vibrationen stand. Sie passen in enge Räume. Man findet sie in Armaturenbrettern und Motorsteuerungen.
Luft- und Raumfahrt: Zuverlässigkeit unter extremen Bedingungen ist hier wichtig. flexible Leiterplatten sind in Avionik und Leitsystemen verbaut.
Starr-flexible Leiterplatten kombinieren starre und flexible Bereiche. Sie bieten die Vorteile beider Typen.
Spezial-Leiterplatten für besondere Anwendungen
Neben den Standardtypen gibt es auch spezielle Leiterplatten. Dazu gehören zum Beispiel Metallkern-Leiterplatten. Sie leiten Wärme sehr gut ab. Man verwendet sie oft für LEDs oder Leistungselektronik. Hochfrequenz-Leiterplatten sind für Anwendungen mit sehr hohen Frequenzen optimiert. Sie haben spezielle Materialien und Designs. Diese Platinen sind wichtig für Kommunikationstechnik und Radarsysteme.
Funktionsweise und Herstellung von PCBs

Elektrische Verbindungen und Signalübertragung
Leiterplatten leiten Strom und übertragen Signale. Kupferbahnen auf der Platine bilden die Wege für den Strom. Das Substrat isoliert diese Bahnen voneinander. Dies verhindert Kurzschlüsse. Das Design der Leiterbahnen beeinflusst die Signalqualität erheblich.
Differenzielle Signalpaare reduzieren die Anfälligkeit für elektromagnetische Einflüsse. Sie leiten Signale symmetrisch.
Mikrostreifenleitungen bieten ein einfacheres Design. Sie sind aber anfälliger für Störungen.
Koplanare Wellenleiter mit Masse eignen sich gut für Hochfrequenz-Anwendungen. Sie entkoppeln Signale gut.
Streifenleitungen bieten eine gute Abschirmung vor äußeren Einflüssen. Sie sind jedoch komplexer im Design.
Durchkontaktierungen sind kleine Löcher. Sie verbinden elektrische Schichten vertikal. Sie sind entscheidend für 3D-integrierte Schaltungen und 2.5D-Gehäuse. Durchkontaktierungen ermöglichen das Stapeln verschiedener Chip-Typen. Dies führt zu Vorteilen bei Stromaufnahme, Leistung und Formfaktor.
Grundlegender Herstellungsprozess
Die Herstellung einer Leiterplatte beginnt mit dem Design. Ingenieure entwerfen die Schaltung digital. Dann belichten sie eine lichtempfindliche Schicht auf dem Kupfer. UV-Licht härtet die belichteten Bereiche. Danach ätzen sie das ungeschützte Kupfer weg. Natriumpersulfat ist ein häufiges Ätzmittel. Eine 1-kg-Flasche Natriumpersulfat ergibt etwa 5 Liter Ätzmittel. Nach dem Ätzen bohren Maschinen Löcher für Bauteile und Durchkontaktierungen. Dann beschichten sie die Platine mit Lötstopplack. Zum Schluss bestücken sie die Platine mit elektronischen Bauteilen.
Qualitätssicherung und Tests
Qualitätssicherung ist bei Leiterplatten sehr wichtig. Eine EFA-Prüfung mit KI erkennt Fehler frühzeitig. 3D-automatische optische Inspektion prüft jede Lötstelle automatisch in der SMD-Herstellung. Röntgenanalysen finden Fehler innerhalb von Bauelementen. Eine 100 % Endkontrolle prüft die Platine manuell vor der Auslieferung. Lückenlose Prüfprotokolle sichern die Rückverfolgbarkeit. Digitale Stücklistenprüfung vermeidet Fehler vor der Fertigung. Zertifizierte Prozesse nach ISO 9001 sind Standard.
Verschiedene Tests gewährleisten die Funktionalität:
Boundary Scan (JTAG)
Automatisierter In-Circuit-Test (ICT)
Röntgen-Laminografie (AXI)
Visuelle Inspektion (manuell und maschinell)
Funktionstest
Flying-Probe-Test (eine Art des ICT)
Testvorrichtung (eine Art des ICT)
Ein entscheidender Ansatz ist „Design for Testability“ (DFT). Dabei entwickeln Ingenieure ein Produkt so, dass es eine hohe Testabdeckung aufweist. Dies optimiert die Prüfbarkeit und Herstellbarkeit.
PCB und PCBA: Klare Unterscheidung
Was ist eine PCB?
Eine PCB, der Vollständiger Name der Leiterplatte ist Leiterplatte, ist eine unbestückte Leiterplatte. Sie ist eine flache, laminierte Platte. Diese Platte bietet mechanische Stabilität für elektronische Bauteile. Sie stellt elektrische Verbindungen zwischen ihnen her. Dies geschieht über strukturierte Kupferleiterbahnen. Eine PCB ist das Board ohne elektronische Bauteile. Sie ist somit nicht funktional. Sie besteht aus mehreren Schichten von Kupfer und Isoliermaterial, dem Dielektrikum. Dünne Kupferfolien werden zu Leiterbahnen, Masseflächen und Pads geätzt. Das Dielektrikum, oft FR-4 oder Polyimid, isoliert die Kupferschichten. Eine Lötstoppmaske schützt die Leiterbahnen und verhindert Kurzschlüsse beim Löten. Der Bestückungsdruck zeigt Bauteilbezeichnungen an. Ein Oberflächenfinish schützt die freiliegenden Pads. PCBs gibt es einseitig, zweiseitig oder mehrlagig. Sie können starr, flexibel oder starr-flexibel sein.
Was ist eine PCBA?
Eine PCBA ist eine bestückte Leiterplatte. Dies bedeutet, dass die Leiterplatte bestückt ist. Auf einer PCBA sind alle elektronischen Bauteile montiert. Dazu gehören Widerstände, Kondensatoren, Transistoren und Dioden. Auch polarisierte Komponenten, Bauteile in BGA- und LGA-Gehäusen sowie Steckverbinder sind vorhanden. Jedes Bauteil hat eine Herstellernummer und eine Referenzbezeichnung, wie C1 oder R1. Eine PCBA ist ein funktionsfähiger elektronischer Schaltkreis. Sie ist bereit für den Einsatz in einem Gerät.
Warum die Differenzierung wichtig ist
Die Unterscheidung zwischen PCB und PCBA ist sehr wichtig. Eine PCB ist ein Rohprodukt. Sie hat keine Funktion. Eine PCBA ist ein fertiges Produkt. Sie ist funktionsfähig. Hersteller bestellen PCBs, um sie dann selbst zu bestücken. Oder sie bestellen direkt PCBA, wenn sie ein fertiges Modul benötigen. Die Kosten und der Herstellungsprozess unterscheiden sich stark. Für die Produktion und das Testen ist es entscheidend, den genauen Status zu kennen. Eine PCB wird auf elektrische Durchgängigkeit geprüft. Eine PCBA wird auf ihre volle Funktion getestet.
Die Leiterplatte, deren vollständiger Name Leiterplatte ist, bildet das unverzichtbare Rückgrat der modernen Elektronik. Sie ist komplex und vielfältig, was Innovationen in allen Technologiebereichen ermöglicht. Zukünftige Entwicklungen konzentrieren sich auf fortschreitende Miniaturisierung und flexible Leiterplatten. Künstliche Intelligenz wird das PCB-Design optimieren und die Produktion verbessern. Forscher entwickeln zudem nachhaltige und biologisch abbaubare Materialien, wie das Projekt NextGenPCB zeigt. Dies reduziert Elektroschrott und fördert biobasierte Elektronik. Die Relevanz der Leiterplattentechnologie bleibt somit hoch und wird sich stetig weiterentwickeln.
FAQ
Was ist der Hauptunterschied zwischen PCB und PCBA?
Eine PCB ist eine unbestückte Leiterplatte. Sie hat keine elektronischen Bauteile. Eine PCBA ist eine bestückte Leiterplatte. Sie enthält alle elektronischen Komponenten. Eine PCBA ist funktionsfähig, eine PCB nicht. 💡
Wofür steht die Abkürzung PCB?
PCB steht für “Leiterplatte”. Auf Deutsch bedeutet das “Leiterplatte“. Es ist das Rückgrat elektronischer Geräte. Manchmal verwechselt man es mit der chemischen Verbindung Polychlorierte Biphenyle. Diese haben aber nichts mit der Elektronik zu tun.
Welche Materialien werden typischerweise für Leiterplatten verwendet?
Leiterplatten nutzen oft FR-4 als Basismaterial. Dies ist ein Glasfasergewebe mit Epoxidharz. Kupferbahnen leiten den Strom. Ein Lötstopplack schützt die Bahnen. Flexible Leiterplatten verwenden Polyimid.
Warum sind Leiterplatten so wichtig für elektronische Geräte?
Leiterplatten verbinden elektronische Bauteile. Sie ermöglichen den Stromfluss und die Signalübertragung. Ohne sie könnten Geräte wie Smartphones oder Computer nicht funktionieren. Sie sind das Herzstück der Elektronik.